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Gesetzwidrigkeit! Familiengerichte heben die Gewaltenteilung zwischen Staat und Familie auf.
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Es ist ein offenes Geheimnis, dass mit der Gründung des Familiengericht nur Heerscharen von Juristen in Lohn und Brot gebracht wurde, jedoch kein einziges Problem der Familie gelöst wird. Es kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dass Familie und staatliches Gesetz schlecht zueinander passen. Familie besteht aus Verwandtschaft und sozialen Bindungen, die keine Verrechtlichung der Beziehungen vertragen.
Lügen in Familienverfahren
Ein Problem der Familiengerichte ist, dass vor keinem Gericht so viel gelogen wird, wie vor den Familiengerichten. Wer immer mit der Rechtsrealität konfrontiert wurde, der weiß, welche Macht Lügen vor dem Familiengericht haben können. Dem Gericht interessiert die Wahrheit nicht, denn es spricht ‚Recht‘ und das nach der ‚herrschenden Meinung‘. Auch der Fall Kachelmann machte für jeden erkennbar, dass ‚Rechtsfindung‘ auf seiten der Staatsanwaltschaft auch ohne Beweise möglich ist. Unter diesem Blickwinkel ist auch verständlich, dass viele Familiengerichtsopfer, so sie aus dieser Mühle endlich heraus sind, einfach nur ihre Ruhe haben wollen und damit faktisch auch kapitulieren.
Wer sich dagegen auflehnt und versucht diese Lügen richtigzustellen, der wird nach ein paar Jahren merken, dass dies niemanden interessiert. Der Tross zieht einfach weiter und die Justiz und alle Beteiligten inklusive der Lügner lassen ihn einfach an der Stelle mit diesen Lügen zurück. Es interessiert niemanden und der Betroffene hat damit ein Leben lang zu kämpfen. Diese Erkenntnis, vor allem der ungerechte Umgang mit deiner Person, hinterlassen tiefe Spuren und wirken sich auf alle Bereiche eines Lebens aus. Viele Familien werden Opfer der Familiengerichte, wenn ihnen beispielsweise sogar die Kinder vom Jugendamt weggenommen werden. Auch in diesen Fällen zieht der Tross der Familienzerstörer einfach weiter, niemand interessiert sich für die Lügen des Jugendamts und das Schicksal der betroffenen Kinder berührt auch selten jemanden. Deshalb kümmert sich auch so gut wie niemand um die Rückkehr von herausgenommenen Kindern in die Herkunftsfamilie.
Das Familiengericht hat aus seiner Sicht die für die Kinder bestmögliche Entscheidung und basta. Die Aktivitäten der Familienrichter danach beschränken sich grob gesehen darauf, Zweifel an der Vorgehensweise des Jugendamtes zu zerstreuen und die Entscheidung der Familiengerichte zu verteidigen. Für die Anwälte ist das nutzlose „Herumprozeßieren“ der Familien letztlich nur eine Goldmine mit garantiertem Einkommen. Ein weiteres Problem ist, dass der Familienrichter schon deshalb grundgesetzwidrig handelt, weil er sich in den privaten Bereich der Familie einmischt, aus dem sich der Staat gemäß Artikel 6 Absatz 1 des Grundgesetzes herauszuhalten hat.
Es gibt zwar den Richter, der in den Familienbereich hineinregiert; den Richter, der die Familien vor der Übergriffigkeit des Staates schützt, gibt es hingegen nicht. Die Familiengerichtsbarkeit hat nichts damit zu tun, Familienprobleme zu lösen, weil staatliches Gesetz nicht zur Lösung privaten Konfliktfällen geeignet ist. Dem Staat ist es bisher nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird. Die Familiengerichtsbarkeit hat aber sehr viel damit zu tun, den Machtanspruch des Staates im Privatbereich der Familie umzusetzen. Das ist ein aggressiver Akt gegen die Familien und vergleichbar mit einem unbefugten Eindringen in das Hoheitsgebiet eines angeblichen souveränen Staates. Dieser dramatische Vorgang spielt sich jährlich hunderttausendfach in der deutschen Justiz ab, wenn Familiensachen in nichtöffentlichen Verfahren „abgewickelt“ werden.
Wie souverän der Staat in Wirklichkeit ist, möchten wir ein anderes mal veranschaulichen. Hier geht es im Kern darum, dass das Familiengericht de facto die Gewaltenteilung zwischen Familie und Staat aufhebt. Es handelt sich hierbei um eine machtpolitische Frage. In Familienrechtsverfahren wird die Rechtsstaatlichkeit aber auch noch auf andere Weise untergraben. Die moderne Gesellschaft lebt bekanntlich von Voraussetzungen, die sie selber nicht geschaffen hat. Diese Voraussetzungen entstehen vor allem in der Familie. Die Familie wiederum ist darauf angewiesen, dass die Gesellschaft ihr Schutz und Freiraum bietet, um die Voraussetzungen für ein menschliches Leben in der Gesellschaft zu schaffen. Dieses Zusammenwirken ist grundlegend für das Allgemeinwohl und für das Wohl des Einzelnen. Angesichts von Scheidungsraten von bis zu 50 Prozent in den Großstädten und jährlich rund 240 000 Scheidungswaisen sowie sinkenden Eheschließungen ist es legitim und an der Zeit nach den Ursachen der Zerstörung von Familien zu fragen.
Wenn eine einzelne Firma Pleite geht, dann kann von individuellem unternehmerischen Versagen ausgegangen werden. Würden aber Firmen reihenweise Konkurs anmelden, dann wäre das eine ernste wirtschaftliche Katastrophe mit tiefgreifenden Auswirkungen für das Land und die Regierung täte gut daran, nach den Ursachen zu forschen, wollte sie Schaden vom Land und seiner Bevölkerung abwenden.
Leider nimmt man die Familienpolitik in Deutschland nicht so ernst wie die Wirtschaftspolitik. So qualifizierte schon Gerhard Schröder bei der Vereidigung des Bundeskabinetts im Oktober 1998 das Ressort Familie als „Gedöns“, als unwichtig, ab.Dabei ist es, angesichts des Massenphänomens Scheidung und des anhaltenden Geburtendefizits, längst an der Zeit, Scheidung und Familienzerbruch nicht mehr als persönliche Tragödie, sondern als gesellschaftliches Problem zu begreifen.
Wir wollen und werden erreichen, dass die Lage der Familie in Deutschland als dramatisch erkannt und ernst genommen wird. Familienzerstörer werden in unseren Beiträgen benannt, gesellschaftliche Fehlentwicklungen, familiäre Strukturen die untergraben werden, decken wir auf. Wir möchten und werden eine Diskussionsgrundlage sein und darauf aufbauend einen gesellschaftlichen Diskurs über Familie und Familienpolitik initiieren.
Sanja Welsch, Reporter kämpfen für Bürger –
Peter Hammerschlag, Karl Riegel, Noha Rosenthal, Frank Heimbach, David Cohn, Ben Levi Sternmann, Johann Friedmann
Sklaven ohne Ketten bald bittere Realität ? – REPORTER kämpfen für BÜRGER
Kurzmitteilung Gepostet am Aktualisiert am
Ein Bericht über die Wahl zwischen Pest und Cholera, gechipt oder nicht gechipt !
Weltweit macht sich der Unmut über die politischen Verhältnisse breit und immer mehr Menschen hinterfragen das System. Die Machtelite ist sich dessen sehr wohl bewusst und ihnen ist klar, dass man die Bevölkerung nicht mehr lange mit Propaganda füttern kann.
Eine der anstehenden Agenda beim kommenden Bilderbergertreffen in Österreich Tells – im Interalpen Hotel – vom 09. Juni bis 14. Juni 2015, zeigt die Vorgehensweise wie man die Weltbevölkerung unbemerkt chipt.
Freiwillig würden sich keine 10% der Weltbevölkerung chipen lassen und eine Zwangchipung wäre so nicht durchsetzbar und würde zu gewaltigen Unruhen führen. Jedoch die Umsetzung einer weltweiten Chipung geht nur über die WHO (World Health Organisation ) und die Pläne dieser Durchführungen liegen seit Jahren in der Schublade und können auch kurzfristig umgesetzt werden.
In geheimen Laboren hat man einen Virus gezüchtet, welcher hochinfektiös über die Luft übertragen wird. Einer der weltweiten Testversuche, wie man einen Virus in Umlauf setzt, war Aids und Ebola. Diese wurden bewusst regional bzw. in gewissen Gruppen angewendet und hatten u.a. auch den Zweck die Menschen in Angst zu versetzen. Durch Angst erzeugt man eine Bereitschaft Dinge in Kauf zu nehmen, die man eigentlich ablehnen würde.
Der Plan der Bilderberger sieht vor,diesen Virus weltweit zu einer Pandemie auszusetzen um einige Millionen sterben zu lassen, überwiegend in Afrika (da diese ihrer Auffassung nach nichts produzieren und auch nichts konsumieren), aber auch in Europa, weil man dort mit dem meisten Widerstand rechnet.
Die WHO wird weltweit die Zwangsimpfung einführen, diese Gesetze wurden vor Jahren schon erlassen. Wer eine Impfung gepaart mit einer Chipung ablehnt, der wird sofort inhaftiert. In den letzten Jahren wurde die Akzeptanz einer Impfung bei unseren Kindern etabliert und wer sein Kind nicht geimpft hat, der darf sein Kind nicht in den Kindergarten schicken. Die Begründung dieser Zwangsimpfung an unseren Kindern wird untermauert, dass ungeimpfte Kinder die anderen anstecken können.
Wir fragen SIE: „was nützt denn dann eine Impfung, wenn ungeimpfte geimpfte Kinder anstecken können?“
Wenn sie sehen, dass ihre Nachbarn an einer Seuche elendig zugrunde gehen, was werden sie tun?
Menschen die diese Agenda durchschauen, werden eine Impfung ablehnen, da sie wissen das man mit diesem Chip unsere Gehirnwellen steuern kann und man uns aktiv in der Arbeitszeit lässt und nach Feierabend ruhig stellt. So produziert man Bioroboter mit den Kommandos; gehorche, arbeite und konsumiere. Auch werden sie dann nicht mehr die Kraft haben sich gegen das System aufzulehnen. Wer sich diesen Chip heraus holt, wird auch nicht sehr weit kommen, da das Bargeld abgeschafft wird und der Gegenwert für erbrachte Leistungen für das System, auf ihren Chip gespeichert ist.
Wir möchten hier nochmal den Apostel Johannes zu Wort kommen lassen und seine Prophezeiung ist immerhin2000 Jahre alt:
„Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666“ (Offenbarung13,16-18 ).
Vor einigen Jahren wurden auch in Deutschland geheime Internierungslager errichtet und wer dorthin deportiert wird, verschwindet für immer, er ist dann halt an der Seuche gestorben.
Was werden sie tun, wenn es soweit ist ? Werden sie ihre Kinder vor der Seuche retten und dieses Übel der Knechtschaft eines Bioroboters in Kauf nehmen ? Oder werden sie die Zwangsimpfung mit einer Chipung ablehnen mit allen Konsequenzen?
Sie haben dann die Wahl zwischen Pest und Cholera!
Das Einzige was die Machtelite fürchtet in der Zeit des Übergangs, dass die Völker sie vorher noch zur Rechenschaft ziehen.
Wir wünschen ihnen allen, im Rahmen unserer Möglichkeiten eine gute Zeit, denn es gibt auch Alternativen zwischen Pest und Kollera, aber diese führen wir jetzt nicht auf, denn man sollte seine Feinde nicht schlau machen.
Peter Hammerschlag und Noha Rosenthal – Reporter kämpfen für Bürger
Forderung Überprüfungskommission – bundesweite staatliche Kindes- Inobhutnahmen durch Jugendämter zweifelhaft
Wir fordern aufgrund aktueller Ereignisse und den horrend steigen Zahlen von bundesweiten ungeprüften Kindesentzügen ein stärkeres Engagement seitens Politik und Gesellschaft. Zudem apellieren wir an Journalisten und Wissenschaftler, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und einer Verharmlosung dieser Verbrechen nicht weiter das Wort zu reden. Hinter den Zahlenwerten diverser Studien, mit denen politisch jongliert wird, verbergen sich menschliche Tragödien, die auf Nummern und Prozente reduziert werden. Die Reaktion, die in Teilen der Presse stattfindet, befremdet uns, da oftmals der Versuch unternommen wird, das Problem kleinzureden, und der Eindruck erweckt wird, dass die Zahl der in Obhut genommenen Kinder vernachlässigbar sei und unter dem Deckmantel Kindeswohl scheinheilig vollzogen wird. Es ist beschämend, wie die Politik an der eigentlichen Fragestellung, der konkreten Hilfe für Betroffene, vorbei diskutieren und den Fokus auf Belanglosigkeiten lenken. Die Studie der Kindesentzüge durch Jugendämter geht von 40 000 registrierten Fällen aus. Die Dunkelziffer dürfte um einige Tausende höher sein, zumal auch ein nicht unerheblicher Teil der angeschriebenen Beratungsstellen überhaupt nicht geantwortet hat und die entsprechenden Zahlen nun in der Studie nicht auftauchen. Aber völlig abgesehen davon muss man, wie auch in vergleichbaren Fällen (Kindesmissbrauch, häusliche Gewalt etc.), realistischerweise davon ausgehen, dass die Zahl der tatsächlich Betroffenen um ein Vielfaches höher anzusetzen ist, als die Erfassung der bekannt gewordenen Fälle suggeriert.
Dass unter den 3443 Fällen Mehrfachnennungen auftauchen können, weil dieselbe Person mehrere Beratungsstellen aufgesucht haben könnte, dürfte vor diesem Hintergrund kaum ins Gewicht fallen, dies bleibt ebenso wie die Kindesentzüge ungeprüft. Dass es deswegen unter Wissenschaftlern und Journalisten nun ebenfalls zu reflexhaften Abwehrreaktionen kommt, erscheint uns seltsam und nicht nachvollziehbar. Viele Gruppen von Menschen- und Kinderrechtlern, so wie Betroffene selbst, können bestätigen, das hinter den Kindesinobhutnahmen ein System verfolgt wird. In diesem Zusammenhang finden wir es auch irritierend, dass ein Teil der an der Studie beteiligten Wissenschaftler, am liebsten gar nicht erst ermittelt hätte unter welchen Voraussetzungen Kinder ihren Familien entrissen werden. Die Beweislagen werden dem europäischen Gerichtshof zur Verfügung gestellt, wie auch sämtliche Tragödien. Offenbar ist es darüber hinaus vielen Medien entgangen, dass es unter den Kritikern auch Politiker gibt, die eine wohlwollende Haltung gegenüber der als Kinderklaubehörde Jugendamt kritisierten Bewegung einnehmen. In solchen Fällen wäre es die Aufgabe von weiteren Journalisten, kritisch zu hinterfragen, welche Motive hinter den Angriffen auf die Menschenrechte, Familienrechte und Kinderrechte stecken. Auch scheinen nur wenige Medien zur Kenntnis genommen zu haben, dass völlig unabhängig von dem in der Öffentlichkeit hitzig diskutierten Kinderklau zu dem Schluss gelangt, dass „Deutschland die Vorgehensweise aus der NS Zeit praktiziert und selbst eine Ursache dieser Struktur ist“.
Wir fordern eine Ächtung dieser Gewalt und die Umstrukturierung der Jugendämter ohne jegliche Grundlage, Kinder ungeprüft aus ihrem sozialen Umfeld zu reißen und zu oft – nicht wieder in den elterlichen Haushalt zurück zu führen. Selbstverständlich sind nicht alle ca. 100 000 Eltern – denen die Kinder genommen werden, Alkoholiker, Misshandelnde oder gewalttätige Menschen, die ihren Kindern Schaden zu fügen. Wir fordern die Überprüfung aller Fälle durch gesonderte Fachaufsichtsstellen und Untersuchungskommissionen. Mit Nachdruck weisen wir alle Versuche zurück, diese Verbrechen zu relativieren oder zu instrumentalisieren. Die Bundesregierung ist aufgefordert, Familien, Kinder und Betroffene mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen, zum jetzigen Zeitpunkt gerade aber – vor sehr vielen Jugendämtern. Unangemessen und unsachlich argumentierende Journalisten und Wissenschaftler sollten sich die Frage stellen, ob sie ernsthaft glauben, dass mit ihrer Vorgehensweise Familien und Deutschland geholfen wird.
Sanja Welsch
Reporter kämpfen für Bürger
Wir übermitteln alle Daten und Fälle nach Aufforderung – an den Untersuchungsausschuss, Kommunen und weitere Stellen – nur in Kopie.
Originale werden gegebenenfalls nur bei persönlicher Vorsprache vorgelegt, kopiert und wieder mitgenommen.
Kontakt: Axel Sauer Presse – Reporter kämpfen für Bürger
Pressekontakt: info@axelsauerpresse.de
Viele Familien in Deutschland sind den Jugendämtern und dessen Machenschaften schutzlos ausgeliefert – wann greift die Politik ein?
Von Sanja Welsch:
Über die Folgen des Kindesentzug durch das Jugendamt und Familiengericht…
Wenn man heute von der Behörde Jugendamt hört, beginnt bei vielen das große Kopfkino, denn immer wieder zeigen sich die selben Strukturen, nach diesen deutsche Emphörungsämter/Jugendämter vorgehen, Kinder aus den Familien zu nehmen und offensichtlich nur noch in den wenigsten Fällen zurück geführt werden. Mehr als 100 000 Familien sind jährlich vom Kindesentzug durch Jugendämter und Familiengerichte betroffen. Eine besorgniserregende Zahl, die zeigt das sich die Politik mit dem Thema Kinder und Familie beschäftigen muß. Die vielfältige Bedrohungslage der Familie durch Jugendämter und Familienzerstörer wurde bereits in einer Vielzahl von Berichten im Internet dargelegt. Wer sich für die schwierige Situation der Familie interessiert, sieht sich einer enormen Vielzahl von Fällen ausgesetzt. Das Kernproblem scheint die Verrechtlichung der Familie zu sein, die für tausende Kindesentzüge jährlich verantwortlich ist. Die Verrechtlichung der Familien und Verstaatlichung der Kinder scheint auch ein Grund für die Auflösung der familiären Strukturen maßgeblich verantwortlich zu sein. Durch die fortgesetzte Einmischung des Staates im Familienleben wird der Intimbereich der Familie immer kleiner und drastisch gestört. Familiäre Beziehungen werden durch einzelne Rechtsverhältnisse aufgelöst. Gerade dadurch, dass der Staat immer tiefer in die Familie eingreift und so die intimsten Lebensbereiche seiner Bürger reglementiert und kontrolliert, gehen individuelle Autonomie und Freiheit verloren.
Der staatliche Schutz von Kindern und Familie ist eine Farse
Der deutsche Staat schützt die Familie nicht so, wie es die Autoren des Grundgesetzes mit dem Schutz durch die staatliche Gemeinschaft in Artikel 6 formuliert haben. Im Gegenteil: Statt die Familie zu schützen, hat sich der Staat die Definitionsgewalt darüber angeeignet, was er unter dem Begriff „Familie“ verstanden wissen will. Und das, was der Staat (in seinen Gesetzen, Verwaltungsvorschriften und der Rechtspraxis) dann unter Familie versteht, schützt er dann bzw. fördert es. Der Ausspruch „Familie ist da, wo Kinder sind“ ist nur ein oberflächlicher Ausdruck dessen, was der Staat seinen Bürgern zumutet. Der Staat in Gestalt seiner Politiker und handelnden Organe belügt seine Bürger, führt sie in die Irre und beraubt sie um ihre Kinder.
Offener Brief an die deutsche Regierung, Medien und Bürger – Verbrechen gegen die Menschlichkeit – von D. Wiese
MEIN BRIEF AN DIE ÖFFENTLICHKEIT
Mit großem Interesse verfolgen meine Frau und ich die Medien und erkennen uns zumindest was die „Masche“ der Art und Vorgehensweise des Jugendamtes angeht selbst auch immer wieder. Es scheint nicht nur so, nein – es ist sogar allgemein bekannt, dass hier unwahrscheinlich vieles falsch läuft! Nur offiziell machen ist nicht möglich, dies scheint von gewissen Stellen erfolgreich verhindert zu werden – hiermit möchte ich unbedingt auch direkt das Thema Pressefreiheit mit erwähnen, offensichtlich wird doch wohl von „oben“ diesbezüglich vorgegeben und soweit eingegriffen, dass gewisse Berichterstattungen untersagt sind und besonders, so lässt es sich vermuten, dass das Jugendamt betreffend Sperren verhängt werden oder mindestens entsprechend zensiert wird?!
Die vielen Familien in den Beiträgen aus Presse und Rundfunk oder eben wir und auch unglaublich viele Familien in Deutschland mehr, werden seitens des Jugendamtes unakzeptabel behandelt. Unbegründete Masseninobhutnahmen sind die Realität, volle Heime und überlastetes Personal, finanzieller Schaden in Millionenhöhe und Fakten, wie zum Beispiel dass heutzutage etwa knapp 97% der Inobhutnahmen nicht notwendig gewesen wären (Quelle: „Schwarzbuch Jugendamt“ von M.-J. Leonhard) und bei den Fällen, wo tatsächlicher Bedarf besteht, eine ambulante Maßnahme völlig ausgereicht hätte. Nicht über Einzelfälle, über diesen Skandal im Gesamten sollte mal inständig und mit Nachdruck berichtet werden – es muss hier etwas passieren und Sie, liebe Medien und die gesamte Gesellschaft, eben die Öffentlichkeit, müssten sich verpflichtet sehen, solch eine Ungerechtigkeit im Land – in der ganzen Welt einmalig – zu bekämpfen und anzugehen?! Interessiert es denn niemanden, dass mittlerweile die ganze Welt über unser vollkommen veraltetes vom ehemals kommunistischen Deutschland übernommenes Jugendamts-System lacht; merkt denn keiner, dass hier im Stil der DDR-Regierung vorgegangen wird, STASI-Machenschaften toleriert werden!??
Wie viele betroffene Eltern, hat sich auch meine Frau über Jahre hinweg Schuldgefühle einreden lassen müssen und zerbricht beinahe am Verlust Ihrer beiden Kinder… abgesehen davon, dass die zwei Jungs währenddessen im Heim ebenfalls gebrochen werden. Auch bei uns hat das ganze mit einer sogenannten Familienhilfe angefangen. Und genau das ist mittlerweile übler Standard, der Anfang vom Ende: Oft sind die Familienhelfer beauftragt, in den Familien eine bereits geplante Inobhutnahme vorzubereiten und zu vereinfachen – dies ist keine Vermutung sondern leider bittere Realität. Was bleibt den meist selbstständigen Pädagogen denn auch anderes übrig, als diesen perfiden Plan mitzumachen – schließlich ist deren Einkommen und ganze Existenz von Ihren Auftraggebern abhängig und spielen die nicht mit, gibt es sicher einen anderen, der entsprechende Berichte fälscht, eine Rechtfertigung der bereits längst geplanten Inobhutnahme, basiert auf Intrigen und Lügen liefert, bevor „Das Jugend- und Kinderwegnahmeamt“ selbst aktiv wird. So war es bei uns, bei vielen Familien aus den Berichten in den Medien und so ist es auch für etwa 7-10 Familien pro Tag (!) die bittere Realität, ein Albtraum des wahren Lebens.
Warum verschließt die Gesellschaft nur die Augen, es betrifft doch wirklich jeden… nicht nur arbeitslose Hartz IV Empfänger oder sozial schwächere, es kann heutzutage wirklich jeden aus jeder Gesellschaftsschicht betreffen. Dann geht es doch uns alle was an, oder?!
Wenn ich die ganze Sache nicht selbst miterlebt hätte, ich würde es nicht glauben wollen. Ich kann es ja teilweise nicht einmal wirklich fassen geschweige denn realisieren, was alles getrieben wurde. Oft muss ich unsere Geschichte erzählen und wenn ich dies von vorne bis hinten lückenlos mit allen Unverschämtheiten und Machenschaften jemanden versuche zu erklären, müssen wir uns für Dinge rechtfertigen, die wir nicht getan haben und für die wir selbst keine Erklärung haben. Tatsache jedoch ist: wir haben uns nichts zu Schulde kommen lassen, und uns wurde auch im Endeffekt nichts vorgeworfen, was eine Inobhutnahme auch nur annähernd rechtfertigen würde. Unsere beiden Jungs – meine beiden Stiefsöhne – wurden nach mehreren Gerichtsverhandlungen zwischen dem Vater und uns sowie nicht endenden Sticheleien seitens des Vaters im Zusammentun mit dem Jugendamt (dieses neigt heutzutage dazu, gerade bei Streitigkeiten Kinder „vorsorglich“ aus den Familien zu nehmen, damit sie sich hinterher nicht wieder anhören müssen, sie wären nicht tätig gewesen – besonders gerne in solchen Fällen eben, wo sich zwei Elternteile nicht einigen können) auf brutale Weise innerhalb von wenigen Stunden nach dem Urteil unserer Familie entrissen und wie erwähnt völlig grundlos in ein Heim verfrachtet, und wie kann es anders sein, wie allgemein üblich: wegen angeblicher Kindeswohlgefährdung aufgrund Erziehungsunfähigkeit.
Ironischerweise ging es bei gesamten Streitigkeiten weder dem Ex meiner Frau sowohl auch den betroffenen Jugendamtsverbrechern niemals um das dritte Kind – meine kleine (Stief-)Tochter – die hat man mit ihren damals 6 Jahren in der „kindeswohlgefährdenden Familie“ sich selbst ihrem Schicksal überlassen…
Im Vorfeld wurde bei uns das gesamte, bereits allgemein bekannte Programm abgespult: von Behördenwillkür über Rufmord und übler Nachrede, Manipulieren sämtlicher Berichte und Beteiligter, Lügen und Intrigen, Falschaussagen vor Gericht bis hin zu Verletzung unserer Menschenrechte uvm….
Wir haben doch nur eine einzige Chance?
Eine neue Gesetzgebung muss wieder angestrebt werden und vor BGH oder EGH erwirkt, es muss diese unkontrollierbare Macht dem Jugendamt (wieder) entzogen werden und denen nicht mehr diese Narrenfreiheit wie damals zu STASI-Zeiten überlassen werden! Denn hier liegt doch das Problem, „der Kern der Sache“?! Diese Institution muss unbedingt besser kontrolliert werden – es braucht ein unabhängiges überwachendes Gremium, das Entscheidungen vom Jugendamt kontrolliert und überprüft und ggf. verhindert, jedenfalls rechtzeitig einschreitet, bevor Leben nachhaltig zerstört werden!
Dies sind meine Gedanken dazu, während ich mit meiner derweil psychisch gebrochenen und folglich unvermeidbar depressiven Frau und meiner süßen Kleinen (8 J.) ihre beiden Brüder (11 u. 13) alle zwei Wochen im Heim besuche und in leere und traurige Kinderaugen schauen und gebrochene Herzen streicheln muss, bevor ich im Anschluss meist dann den verständlich unvermeidlichen Nhttp://norbertschulze1.wordpress.com/2014/01/14/httpsattachment-fbsbx-comfile_download phpid567330203361668eidass349s6mz9zwg0j2jha7todqblcljwmdogrsnidbi7moneu8l80nhjwytjkdqfnkcyinline1ext1389651588hashasvnntawi11i7xop/ervenzusammenbruch meiner Frau versuchen kann abzufangen, bevor ich bestimmt irgendwann mal in absehbarer Zeit vielleicht noch selbst umkippe und keine Kraft mehr habe…!!
Es werden nicht nur Kinder gebrochen, dazu jedes mal mindestens ein Mutterherz und damit mehrere Menschenleben zerstört – unsere Familienplanung, unser Glück, unser Leben und die Zukunft unserer Kinder………
Und alles nur unter anderem vor allem um eine Pflegeindustrie zu bedienen, denen das Wohl des Menschen bei der Pflegschaft absolut egal ist. Zudem hauptsächlich auch noch in unserem Fall speziell, weil der Ex meiner Frau nicht mit falschem Männerstolz klar kommt und dieses verlogene System auch noch hinter ihm steht und es hierbei niemanden zu interessieren scheint, dass ausgerechnet besagter Ex ein Alkoholproblem hat, gewalttätig ist, es in Vergangenheit bereits schon mehrfach gegen seine Kinder und ihrer Mutter zu häuslicher Gewalt gekommen ist. Diesbezüglich würden die Kinder lügen hieß es, deren Meinung wurde sowieso zu keiner Zeit ernst genommen. Auch dass meiner Frau noch bis vor kurzem sogar laut amtlichem Titel Schmerzensgeld von ihm gezahlt werden musste, wurde niemals erwähnt und genauso wenig wurde es jemals Bestandteil des Verfahrens, dass eine dicke Strafakte über ihn existiert, nachweislich Drogen in Anwesenheit der Kinder konsumiert wurden und es in Vergangenheit bereits mehrfach zu häuslicher Gewalt gekommen ist.
Ebenfalls genau so wenig, dass wir diejenigen waren, die schon nach kurzer Zeit bei Ihrem Vater im Zuge eines Umgangswochenendes gezwungen waren die Kinder in Obhut zu nehmen, da der Vater zum einen offensichtlich nicht „erziehungsfähig“ war (dieses Wort übrigens genauso wie „erziehungsunfähig“ ist eine Wortschöpfung des Jugendamtes, um nicht gerechtfertigte Inobhutnahmen zu begründen) und zum anderen wie auch in Vergangenheit wieder mal gewalttätig wurde, was von vornherein hätte absehbar gewesen sein können. Doch auch unsere Anzeige dies betreffend wurde seitens des Jugendamtes erfolgreich vereitelt indem man die Kinder als unglaubwürdig hinstellte und des weiteren das Ziel des „Vaters“ unterstützte, die Kinder müssen in ein Heim und dürften keinesfalls bei uns bleiben. Angeblich, so hieß es, würden wir die Kinder manipulieren und ihnen das Fehlverhalten ihres Vaters einreden. Was die Kinder wollten und dass sie es richtig gut bei uns hatten, Liebe und Geborgenheit erfuhren, zum ersten mal in ihrem Leben Familienzusammenhalt spüren durften, das hat hierbei zu keiner Zeit interessiert. Auch meine Rolle als Stiefvater wurde völlig außer Acht gelassen, obwohl die Kinder mich ziemlich schnell ins Herz geschlossen hatten, als den Papa, den sie sich immer gewünscht hatten.
Die Begründung der Entscheidung für die Inobhutnahme aufgrund Kindeswohlgefährdung war tatsächlich „die Berichte lesen sich so schlecht“ und diese Urteilsbegründung wurde zu allem Elend von einem OLG ausgesprochen mit der weiteren Auflage erlassen, meine Frau müsse das Aufenthaltsbestimmungsrecht abgeben, wenn sie nicht auch noch das Sorgerecht verlieren möchte. Kindesentziehung in Einheit mit Erpressung mit Einbezug der Verletzung von Menschenrechten lautet meines Verständnisses nach diese absolut untollerierbare Vorgehensweise.
Und bis heute hören diese Intrigen nicht auf, wird zum Beispiel weiter versucht unsere Kinder von uns zu entfernen und wird vor den Kindern schlecht über uns geredet, manipulieren Erzieher im Heim auf Anweisung des Jugendamtes, wird meine Frau auf jede erdenkliche Weise gemobbt und in keinster eine Wiedereingliederung oder Rückführung in die Familie angestrebt.
Dies nur ein kleiner Einblick in unseren Fall, viele Punkte noch vervollständigen diesen maßlosen Skandal, der offensichtlich kein Einzelfall ist in Deutschland, wie meine Recherchen ergaben. Schrecklich natürlich, aber auch zum Glück, denn so wissen wir, dass wir uns doch nichts vorzuwerfen haben und gehen nicht (zumindest nicht gleich) an der Situation zu Grunde! Ein Buch könnten wir schreiben, werden wir wahrscheinlich auch müssen. Nicht um einen zu erwartenden Bestseller anzustreben sondern wohl vielmehr um Erlebtes irgendwie verarbeiten zu können! Man gelangt an einen Punkt, wo man sich fragt: In welcher Welt leben wir denn eigentlich??
Diese Frage gebe ich an Sie, die Gesellschaft und die Presse weiter…
Sind wir, ist die Gesellschaft, sind die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, sind Menschen dieser Welt wirklich so blöd oder vielleicht besser ausgedrückt so blind und vor allem, sollen wir wirklich weiterhin einfach alles mit uns machen lassen?! Ich sage: NEIN, ES REICHT!!!!
Wenn wir nicht einmal mehr für unsere Grundbedürfnisse und Menschenrechte einstehen und kämpfen, dann haben wir doch alles verloren! Dann haben wir uns verkauft. Dann haben wir eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr. Denn dann sind wir doch nur Werkzeuge der Gesellschaft, Zombies der Neuzeit! Dann sind wir doch schon längst tot?!!
Ich hoffe so, dass wir unsere Jungs dieses Jahr da rausholen können, es wird jedoch wahrscheinlich ein harter Kampf gegen Windmühlen; und wenn wir hier nicht anfangen noch besser zusammen zu halten, für unsere Menschenrechte, für unsere Würde und auch für das Recht der Meinungs- und Pressefreiheit gemeinsam zu kämpfen, an einem Strang zu ziehen, dann haben wir kaum eine Chance und scheinbar null Anspruch auf die uns doch nur vorgemachte aber zustehende Gerechtigkeit!
Lasst uns gemeinsam stark sein, gemeinsam kämpfen, zusammen etwas dagegen tun?!
(Kontakt: esreicht@justmail.de)
Verharmlosung von Kindesentzügen
Bedauerlicherweise ist der Kindesentzug durch Jugendämter in unserer Gesellschaft, einschließlich vieler Behörden und Institutionen, ein Phänomen, das verharmlost wird, dennoch müssen wir uns auch Gedanken über die psychischen Folgen der Familien und Kinder machen, die vom staatlichen Kindesentzug betroffen sind. Hierbei sind die psychischen Belastungen, die Kinder, Eltern und weitere Familienmitglieder erleiden und verarbeiten müssen – unbedingt zu beachten:
- Depressionen
- Gemütsschwankungen
- Essschwierigkeiten
- Ängstlichkeit
- Schuldgefühle
- Verlust der emotionalen Stabilität
- Verlust der Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein
- Einschränkung in der Persönlichkeitsentwicklung
- extreme Verlustängste
- Einsamkeit
- Wutanfälle
- Identitätskrise
Kinder und Familien leiden unter dem Trauma geliebte Menschen verloren zu haben. In vielen Fällen wird das Trauma durch die entziehende Behörde Jugendamt und durch bekräftigende Lügen verstärkt, beispielsweise indem über die zurückgebliebenen Eltern gar in Gegenwart des Kindes schlecht gesprochen wird oder im schlimmsten Fall behauptet wird, dass Eltern sogar verstorben seien. Auch die Traumatisierung des inobhutgenommenen Kind wird zudem durch den internationalen Kontext verstärkt: von heute auf morgen verlässt es seine gewohnte Umgebung und wird in eine ihm fremde Umgebung gebracht, in dem es mit anderen Gewohnheiten, anderes Essen und fremden Menschen konfrontiert wird. Das Kind wird somit auch gezwungen, eine neue Identität aufzunehmen. In äußerst schlimmen Fällen, nehmen die Kinder einen anderen Namen an, ihr Aussehen geändert und Geburtstage geändert, um die wahre Identität des Kindes zu verschleiern . Dies ist ein rigoroser Eingriff in das Recht des Kindes, seine wahre Identität zu kennen und mit dieser zu leben.
Konsequenzen für die hinterbliebenen Familien
- Hilflosigkeit: „Was mache ich nun zuerst, um wieder unser gemeinsames Kind zurückzubekommen?“
- Schockzustand
- innerliche Lähmung
- Depressionen
- Schlaflosigkeit
- Ängstlichkeit
- Wut und Ohnmacht gegen Staat und Behörden
- Traurigkeit über den Verlust des Kindes und sogar Suizidgefahr
Juristische Ebene:
- Konfrontation mit dem Rechtssystem
- Ahnungslosigkeit auf juristischer Ebene
- finanzielle Schwierigkeiten, um sich einen Anwalt zu leisten
- oft kein Anwalt der dem Staat in den Rücken fällt um Kinder wieder zu ihren Familien zu führen
Folglich haben Kindesentzüge durch den Staat – ebenso weitreichende Folgen für die zurückgebliebenen Familien, wie auch für das entzogene Kind. Eine Kindesinobhutnahme hat somit zur Folge, dass eine Familie emotional und finanziell vollkommen belastet und nicht selten durch die Massnahmen der Jugendämter und Familiengerichte ruiniert werden, denn oft bleibt den zurückgebliebene Eltern nur noch die Möglichkeit sich in den finanziellen Ruin zu stürzen, um ihre Liebsten rückzuführen.
Die Familie soll als Ordnungsmacht ausgeschaltet werden
Allein, im Westen gilt diese Familienpolitik offenbar nicht mehr als „politisch korrekt“. Der Staat greift massiv in die Familienstrukturen ein unter dem Vorwand, die Rechte des Individuums schützen und die Gleichberechtigung der Frau herbeiführen zu wollen. Durch den Nebel der Staatspropaganda geblickt ist aber zu erkennen, dass es um die Ausschaltung der Institution Familie als Konkurrenz zum Staat geht. Der Anspruch des Staates geht dahin, die Untertanen oder Bürger einzeln an sich zu binden, zu homogenisieren und dabei die Ordnungsmacht auch in der Familie allein für sich zu beanspruchen. Damit beseitigt der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung und entwickelt sich zum totalen Staat. Die Familie war und ist Konkurrent im Anspruch an Loyalität und Gehorsam. Das will der moderne westliche Staat nicht hinnehmen. Das diese Entwicklung zu einem Verlust von Autonomie, Freiheit und Selbstverwaltung führt, ist offensichtlich. Die von westlichen Staaten Propagierung individueller Freiheit führt aus der familiären Bindung in die Abhängigkeit vom Staat.
Man kann es auch anders ausdrücken: Mit der Überführung von Familienbindungen in Rechtsbeziehungen geht der Gesellschaft die Familie verloren. Die Verrechtlichung der Familie durch den sogenannten Kinderklau, führt zu einem Verlust von familiärer Autonomie und persönlicher Freiheit und zu einer Zunahme staatlicher Einmischung in private Sphären bis hin zu totalitären Strukturen.
Der Staat ersetzt zunehmend die Familie
Die Familienpolitik, die Gesetzgebung und die Rechtsprechung haben in den letzten Jahrzehnten de facto einige Familienfunktionen per Gesetz zu staatsbürgerlichen Pflichten der Bürger gemacht und den Rest der Institution Familie praktisch geschleift. Schon mit der Abschaffung des Hausvorstandes wurde der Familie praktisch der Kopf abgeschlagen, angeblich weil es mit der Gleichstellung der Frau nicht vereinbar war. Doch wenn das aus geschlechtspolitischen Gründen nicht haltbar ist, warum darf dann in Person Angela Merkels eine Frau allein einen ganzen Staat regieren? Die Abschaffung des Hausvorstandes in der Familie kommt in Deutschland der Abschaffung des Kanzlers oder in anderen Ländern des Premiers oder Präsidenten gleich. Wie der Kindesentzug der strafbaren Handlung von Kindesentführung und Menschenraub gleich kommt.
Wir werden allen Fällen intensiv auf den Grund gehen und in verschiedenen Medienkanälen kundtun.
Von der Rechtsstaatlichkeit zum Kommunismus ?
Als die Vorwürfe erhoben wurden, das deutsche Jugendämter unter dem Vorwand Kindeswohlgefährdung, jährlich tausende Kinder aus ihren Familien reißt, wurde ich von verschiedenen Institutionen gebeten mich zum familiären Rechtssystem zu äußern.
In verschiedenen Interviews mit Menschenrechtsorganisationen, Bürgerinitiativen und betroffenen Familien, kommentierten alle die selben Vorwürfe gegen Jugendämter und deren Masche zum Kinderklau. Dabei sind es immer wieder die selben Muster nach diesen Kinder aus der elterlichen und familiären Obhut genommen werden. Es liegt klar auf der Hand, dass die deutsche Regierung sich nicht an die Abkommen der UN Charta gehalten hat, sondern dass die Lage heute sogar noch schlimmer geworden ist als sie in der Vergangenheit war. Hier kann nicht mehr von Menschenrechten die Rede sein, wenn Kinder unter fadenscheinigen Gründen aus ihren Familien gerissen werden, wenn Kinder zwangspsychiatrisiert werden um die Liebe zu ihren Eltern zu ersticken, wenn gar die Pressefreiheit zensiert wird, im Sinne der Demokratie, wenn Bürger sich der derzeitigen Regierung nicht entgegenstellen dürfen, man keine Versammlungsfreiheit und keine Religionsfreiheit genießen darf, darf die Politik keine grundlegenden Menschenrechte mehr vortäuschen. Hinter den permanenten Rechtsbrüchen der Jugendämter steckt eine ganze Kinderhandelindustrie, – ein Profitunternehmen auf Kosten des seelischen Leides der Kinder und ganzen Familien.
Kinder zu haben in Deutschland, ist nicht nur das größte Armutsrisiko, sondern ebenso gefährlich, da sich Jugendämter und Familiengerichte zu einem idiologischen System aufgebläht haben Familienwerte zu zerstören, in dem sie Kinder zu braven Steuerzahlern programmieren, die später dann das politische System nicht mehr hinterfragen. Bei weit mehr als jährlich 100 000 Kindesinobhutnahmen wird somit eine ganze Generation eingeschüchtert und manipuliert.
Es wäre ja ein schöner Traum wenn die Politik und weitere Medien die Missstände unter dem Deckmantel Kindeswohl aufgreifen. Kindes- Inobhutnahmen sind klägliche Rechtfertigungsversuche der Jugendämter diese Behörden am Leben zu erhalten, als Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sozusagen, die in dieser Form nur in Deutschland und Österreich existiert. Was Familien hier erleben ist schlicht und einfach, dass die Politik dieses Thema komplett ausblendet und nur auf Extremfälle reduziert, um Kindesinobhutnahmen glaubhaft zu machen. Die Deutsche Regierung stellt sich den fälligen Verfahren entgegen, widersetzt sich grundlegend der Rechtsstaatlichkeit, widersetzt sich grundlegend deren Umsetzung ein geeignetes Qualitätsmanagement für Jugendämter zu schaffen, obwohl Deutschland mehr als einmal von Menschenrechtskommissionen gerügt und verurteilt wurden.
Auch Richter und Richterinnen der Familiengerichte welche ihre Schafe im trockenen wissen möchten, vertrauen den Aussagen der Jugendämter. Jugendämter stehen ganz einfach über dem Gesetz, denn viel zu oft werden Kinder aus Familien gerissen, obwohl noch nicht einmal ein Gerichtsbeschluss vorliegt. Umgangsrechte der Eltern, Mütter und Väter, Geschwister und Großeltern, werden ganz einfach beschnitten und in den meisten Begründungen der Jugendämter werden Paragraphen erst gar nicht aufgeführt. Wer also die Grund und Menschenrechte mit Füßen tritt, dabei auch noch gegen das Zitiergebot verstößt, wie übrigens auch alle Familienrichter, der muss sich den Vorwurf der Willkür gefallen lassen.
Aber erinnert uns diese Vorgehensweise nicht an unsere Ostdeutsche Vergangenheit? Sind es nicht genau die Methoden, welche die Stasi angewandt hat um die Familien zu beschäftigen, damit sie nicht hinter das System blicken? Was ist überhaupt mit all den Stasi Mitarbeitern geworden? Sind nicht fast alle Straffrei ausgegangen, trotz ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wurden nicht die meisten von ihnen sofort in den höheren Beamtenstatus befördert? Ja da konnten die BRDler doch noch was dazu lernen! Es dauerte nur kurze Jahre und heute sehen wir ganz deutlich deren Handschrift, denn in der DDR war es ja Gang und gebe die Familien systematisch zu zerstören. Heute jedoch ist der Profit in den Vordergrund gerückt. Schließlich geht es hier um Beträge in Milliardenhöhe, wovon sich auch die freien Träger der Jugendbehörden finanzieren.
Mit diesem Wissen, nützen auch die Propagandawellen ein paar kleiner Lokalradiosender und Tageblätter nichts, die im Auftrage der Jugendämter unterwegs sind um unwissenden Bürgern die angebliche Führsorge der Jugendämter zu suggerieren, damit Kindes- Inobhutnahmen legalisiert gefördert werden können. Diese Maßnahmen gelten zugleich auch als Freibrief, Eltern eine sogenannte Erziehungsunfähigkeit zu bescheinigen und ganze Familien zu zerstören, das angeblich im Sinne des Kindeswohl! Aber lassen sie mich jetzt nicht politisch unkorrekt sein, in dem ich andeute das sich die BRD in Wirklichkeit zur DDR transformiert haben soll. Nein, denn die BRD ist der Rechtsnachfolger des 3. Reichs, darum werden wir auch in der UN immer noch als Feindstaat ausgewiesen.
Eins aber müssen wir Herrn Mielke doch zugestehen, er hat saubere Arbeit geleistet und die Bundesrepublik Deutschland hat die DDR schon längst rechts außen überholt. Es herrscht in der Legislative und in der Judikative Anarchie, selbst die Jugendämter walten und schalten nach ihrem persönlichen Gutdünken. Ja selbst die Ministerien sehen keinen Handlungsbedarf, denn man erwirtschaftet ja Milliarden von Euros für ein durch und durch korruptes System.
Aber das Volk trifft die Schuld, denn es hat diese Missstände zu lange geduldet und kreuzt brav alle 4 Jahre die Wahlzettel an. Da nützt es auch nichts, wenn das Verfassungsgericht bestätigt, dass alle Wahlen seit Ende der 50iger Jahre ungültig sind und somit auch alle Gesetzesänderungen.
„All denen welche heute immer noch keinen Handlungsbedarf sehen, sage ich; drum schlaft gut ein und gute Nacht, wir werden alle überwacht.
Gaardy Gutman
für Reporter kämpfen für Bürger
Mörder unserer Gesellschaft – ein Käfig voller Narren
von Sanja Welsch
Gegensätzlicher könnten die Szenenbilder wohl kaum sein: Während unsere Kleinen am Bildschirm Kriegsspiele “bloß” … so tun, als ob …” simulieren, werden anderswo die Heranwachsenden im blutigen Ernst zu Soldaten gedrillt. Während unsereins munter Urlaub auf den Fidschiinseln, den Seychellen oder in der Karibik macht, schleppen kleine Kinder tagein, tagaus Körbe, gefüllt mit Steinen auf den zarten, gebrechlichen Schultern und verrichten ihren Sklavendienst um einen Hungerlohn.
Wir haben viel erreicht – nichts verbindet uns mehr mit dem nazistischen, volksverhetzenden Gedankengut von einst. Freiheit wurde nie zuvor größer geschrieben. Freiheit erstreben wir – Freiheit erkämpfen wir – Freiheiten für die soziale, kulturelle, schöpferische und religiöse Entfaltung – ja, das haben wir uns dereinst sogar auf die Fahnenstange geschrieben.
Fundamentalisten ohne Grund und Boden?
Wer würde heutzutage schon aufstehen, um das Gegenteil zu behaupten! Ja – und wem würde man glauben – wer auch immer es sei, der da mit ernsten Anstrengungen versuchte, die Menschen wachzurütteln, eines Besseren zu belehren, um sie mit jener grausigen Realität zu konfrontieren, die tatsächlich den absurden und wahnsinnigen Alltag dieser Welt aufzeigt? – Sind wir einfach zu selbstgefällig geworden – berauscht und unempfindsam vom grellen und bombastischen Medienimperium, das uns immerzu in Sicherheit wiegt? Oder sind Leute, die so etwas behaupten – Leute wie ich, am Ende „alles bloß Fanatiker” – Querulanten, die sich dem Fortschritt der Szene widersetzen und nicht anpassen wollen? Wenn dem so ist, dann lass ich mich gern als Fanatiker bezeichnen – wenn es dem Zweck dient, die Wahrheit unters Volk zu bringen!
Wir meinen, die Schrecknisse vergangener Generationen hinter uns gelassen zu haben, aber wir sind barbarischer als selbst die Barbaren, wir sind unverschämter als die Vandalen und bei weitem grausamer als jedes altertümliche Volk! – Wie wenige sind doch damals aufgestanden, die sich dem Räderwerk Hitlers entgegengestellt haben und noch weniger sind es heute! Die Leichenberge der Millionen von Juden muten wie kleine, unscheinbare Erdhügelchen an – im Vergleich zu den zum Himmel steigenden Totengebeinen verstümmelter Kinder- und Menschenleichen, die zum Nebenprodukt unserer so hochkarätig gepriesenen Moderne geworden sind!
Die Politik wagt es nicht, an die Wurzeln des ausufernden Desasterszu greifen, wer sind die wahren Drahtzieher unserer Gesellschaft? Und die vielen, neuzeitlichen politischen Genossen berufen sich frech auf die Freiheit, um ihr ach so „liberales”Gängelwerk weiter voranzutreiben. Hinzu kommt allenthalben, dass man sich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen darf, sonst läuft man natürlich Gefahr, in der medialen Massenhysterie regelrecht gelyncht zu werden. Und dann wäre der Traum einer bahnbrechenden Karriere ganz schnell ausgeträumt!
Die Kirchen ihrerseits halten mit der Wahrheit fortdauernd zurück. Munter beteiligen sie sich an den vielen, nichtsnutzigen Debatten und machen sich somit – wie schon seit Anbeginn ihrer scheinheiligen Laufbahn – meistens zu Mitwissern, -tätern und Verbündeten der perversen Entgleisungen dieser Welt. Statt in aller Ernsthaftigkeit der Menschheit entgegenzurufen, dass sie ein fatalesgeistiges Erbe angetreten hat, dass sie beinah allesamt Verbrechen an der Menschlichkeit begehen – ja, dass sie ihre eigenen Gesetze von Menschenwürde, Recht und Freiheit lange schon mit Füßen zertreten haben, weil sie in ihrer großen Mehrheit zu Mördern, Teilhabern oder Sympathisanten des Systems und schaurigen Spektakels dieser Zeitepoche geworden sind, mehr noch als das im ehemaligen Hitlerdeutschland der Fall war – stattdessen grinsen uns die hochrangigen Kirchenvertreter immerzu holdselig, galant und mediengeübt mitten ins Gesicht. Rückgrat, ungeheuchelte Worte, Gewissenhaftigkeit vor Gott und der Welt – davon ist beileibe nichts zu vernehmen.
Stehen die Zeichen nicht auf Sturm? „5 Minuten vor 12″ – eine Redensart, die dieser Tage öfters in Gebrauch ist. Manche verbinden damit einen Appell um der vielen tragischen Schicksale unserer Umwelt willen, andere sprechen sich darüber im Zusammenhang mit der grenzenlosen Armut, die aufs Konto einer ungerechten Verteilung der (Lebensmittel-)Güter geht, aus – und wieder andere meinen es sei „5 vor 12″, da sie ein wie auch immer geartetes Weltuntergangs-Szenario vor Augen haben.
Aber „wer will denn heute noch wirklich etwas von Gott wissen? Unsere Kinder haben heute ihre eigenen Ikonen– beispielsweise den Weihnachtsmann, den sie gerne auch mal ins Gebet nehmen. Mystische Zauberfiguren wie „Bibby Blocksberg” und „Harry Potter” für die Kleinen – „Star Wars”, Kriegsspiel-Simulationen, Rollenspiele mit Druiden, teuflischen Drachen und Geistermedien für die Großen. Noch nie zuvor seit der Menschheitsgeschichte haben Fabelwesen, Aberglauben, Mystik, Magie und okkulte Zeremonien so sehr an Bedeutung gewonnen, wie es unserer Tage weltweit der Fall ist.
Aber kann man das überhaupt noch ertragen, wo wir doch alle schon von frühester Jugend an gelernt haben, dass wir dem blinden Spiel der zufälligen Zufälligkeiten und Launen einer ehrwürdigen Mutter Natur unsere Existenz verdanken? Haben wir nicht die Evolution als Erklärung des Lebens in all seiner erstaunlich schönen Vielfalt herangezogen – die Evolution, die sich ultimativ darauf beruft, dass nur der Stärkere vorankommt und überlebt?
Darf man also durchgehen lassen, dass da irgendwer daherkommt und munter von Gott berichtet? – Vielleicht sollte man es verbieten, ausmerzen und unterbinden – ja, und wo wir schon dabei sind – niemals zuvor, seitdem es Christen auf dieser Erde gibt, herrschte solch eine rigoroseVerfolgung, Ermordung und Geißelung all derer, die sich offen ihres Glaubens bekennen. Von 1,8 Milliarden Christen dieser Welt (deren Großteil mit Gott nicht mehr zu tun hat als die bloße amtliche Konfessionsbezeichnung) werden weiterhin circa 200 Millionen Menschen in einer Art der Massenvolksverhetzung ständig massakriert, verfolgt, hingerichtet und um Leib und Leben gebracht – wovon im Wortlaut auch das Online-Nachschlagewerk „Wikipedia”berichtet: „200 Millionen Menschen leiden wegen ihres christlichen Glaubens unter Benachteiligung oder unter Christenverfolgung … Sie gelten häufig als Menschen zweiter Klasse, denen selbst elementare Grundrechte verweigert werden.”
Alles nur scheinheilige Maskeraden
Hier, in unsrem schönen Deutschland, müssen die Christen bisher weniger um ihr Seelenheil bangen, als gerade anderswo – von den alltäglichen Spott-Tiraden und der öffentlichen Herabsetzung ihrer Zunft einmal abgesehen.
Gerade die Reichen und „Machtvollen” sind es doch, die für das Elend auf dieser Welt verantwortlich sind! Sie scheffeln ungehalten und in einem fort. Heute benutzen sie die Demokratie für ihre Zwecke und berufen sich dabei auf das Recht der Freiheit, um ihren Reichtum weiter ins Unermessliche zu treiben. Doch die Stimme des Volkes, das über Jahrzehnte eine gerechte Verteilung aller Güter fordert – dann gäbe es übrigens keine Dritte Welt und keine Armut mehr – bleibt ungehört. Das war im verlogenen Kommunismus so, in der unnahbaren Monarchie und jetzt gleichermaßen in der vielgelobten Demokratie.
Aber wo, in Gottes Namen, führt das alles hin? – Dieser Tage sind die meisten Menschen – und das ganz offenkundig – „geldgierig”, „vergnügungssüchtig” – ohne irgend eine Art von Rechtsempfinden. Sie haben Gott den Rücken gekehrt und Charles Darwin und die Wissenschaft als ihre wahren Lehrer auserkoren. Die Wissenschaft, die immer noch ganz unverschämt darauf schwört, dass einzig und allein „das Recht des Stärkeren” über alles Leben entscheidet. Und da wundert man sich, warum die Jugend so brutal geworden ist, warum Kinder zu Mördern werden, die ihre eigenen Eltern abschlachten.
Konsum steht an der Spitze – brutale Spiele, Gewaltvideos werden zuhauf vermarktet. Respekt vor der älteren Generation ist ein Fremdwort geworden. Und selbst wenn manch ein fortschrittsliebender Zeitgenosse seinen Kindern den Unterschied von Recht und Unrecht einschärfen will, warum sollte sich das Kind letztendlich für den mehr oder weniger „geziemenderen” Anstand oder die Ehre entscheiden – wo doch alle Welt der Jugend „auf Teufel komm raus” einhämmert, dass „Wildheit”, „Coolness”, „Hemmungslosigkeit” und völlige „Spaßergebenheit” ganz einfach „geil” ist?
Die Wissenschaft rückt von ihrem Feldzug gegen Gott nicht ab, obwohl sie lange schon die schlechteren Karten hat – und das, weil die Evolution schlicht und ergreifend zum großen Schwachsinn verkommen ist. Die Wahrheit ist, dass die Evolution längst nicht mehr nur auf einem Bein hinkt, sondern alles andere als bewiesen ist – sie läuft jeglicher Erkenntnis der ausgefeilten Zusammensetzung sämtlicher Vorrichtungen und Vorkehrungen dieser Welt grundsätzlich und generell entgegen. Der Glaube an die Evolution ist für den 1.Weltkrieg, als auch den 2.Weltkrieg – für die Judenvernichtung, den Rassenhass und für beinah sämtliche Missstände dieser Welt direkt verantwortlich. – „Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Und wenn wir um uns blicken – wer ist da schon, der etwas gegen die Umstände dieser Welt zu beanstanden hätte? – Die Jugend geht den Bach runter – na und? Die Natur wird ausgebeutet und zerstört, doch was soll’s – solang es mich persönlich nicht betrifft! Hunderttausende Menschen sterben tagtäglich an Hunger vor unseren Augen – aber was kann ich dafür – so ist halt der Lauf der Dinge dieser Welt! Ja, die Menschheit ist brutal und selbstzerstörerisch geworden, aber davon nimmt kaum mehr einer Kenntnis.
Mord, Tod und Verwüstung bezeichnen ihre Bahn!
Die Kirchen gelten als Mahnmale und Schandflecken, denn jeder der auch nur ein Funken Verstand hat weiß inzwischen um ihre Gräueltaten Bescheid. – „wie geschrieben steht: «Der Name Gottes wird um euretwillen unter den Heiden gelästert.»” (Neues Testament; Römer
Doch das juckt die vielen Pfarrer und kostümierten, weltentfremdeten Pfaffen nicht – sie bezirzen in ihrer Vielzahl die Menschen weiter mit der alten Leier, dass alles seine gottgefällige Richtigkeit hat, weil Gott ja alle seine frommen Schäflein liebt und auch nicht will, dass nur eines verloren geht.
Die Kirche hat ihr Recht und Gewicht vor der Welt lange schon verspielt, alles, was ihr noch gestattet wird, ist die Menschheit ständig mit süßen und holdseligen Worten zu umschmeicheln, nicht mehr und nicht weniger – und so nimmt alles tagein, tagaus, meistens ungetrübt und heiter seinen Lauf.
Wir haben das Recht verlernt – wir sind schlimmer geworden als Hitlers Getreuen. Hitler hat die Juden ermordet unnd weil er Charles Darwins Auffassung der Dinge teilte, trat er dafür ein, das reine arische Volk von dem Schmarotzervolk der Juden zu befreien. In seinem Vernichtungszug, im Kampf um das Recht des Stärkeren, hat er nebenher auch alle missgestalteten oder behinderten Menschenkinder vergast und ausgerottet. –
Wir, für unseren Teil, glauben auf der höchsten Stufe der Menschheitsgeschichte zu stehen – wir glauben, erfolgreicher, fortschrittlicher, besser und gebildeter als alle uns vorangegangenen Generationen zu sein. Doch wir sind alles andere als das! Wir sind die Mörder unserer eigenen Kinder! „Abtreibungen” gehören zum Tagesgeschäft – betrieben durch all solche Wissenschaftler, die ihre innige Verachtung für die Schöpfung Gottes durch ihr eigenes Handwerk zum Ausdruck bringen.
Es gab schon vormals auf dieser Erde Zeiten, wo die Menschen „ihre Kinder zugunsten ihrer Götzen geschlachtet hatten. Damals waren es Kultpriester, vom Volk verehrt und geschätzt. Niemand hätte es gewagt, gegen deren Machenschaften aufzustehen – heute ist es nicht anders: Aus den langen Zeremoniengewändern und Kultwerkzeugen, sind heute weiße Gewänder geworden und Instrumente der modernsten Technik – doch nunmehr entscheiden sie, die vielgerühmten „Götter in Weiß” über das Leben von weltweit Hunderten Millionen von Kindern. Lebende Kinder werden mit probaten Schneideapparaturen „Stück für Stück” vom Mutterleib herausgetrennt – Ärmchen, Beinchen und der kleine Kopf fallen blutbesudelt in einen Eimer vor dem Gynäkologenstuhl – Aber von Schuldeingeständnissen keine Spur – im Gegenteil. Die Wissenschaft ruft weiterhin emsig und provokativ heraus: Ihr seid doch alle frei! In der Evolution gibt es in Wahrheit kein Recht und Unrecht – keine Moral! Und das, was da zum „Abbruch” geführt wird, ist doch nichts weiter als ein bloßer Zellklumpen – ein Zufallsprodukt – ohne große Bedeutung.
Und welchen Erfolg die Prediger dieser Weisheiten doch haben! Die Jugend will von Anstand, Ehre und Sittlichkeit nichts mehr wissen – Spaß, Action, Vergnügen, Partys, Sex und Drogen – das ist das Einzige, was bleibt und zählt! Und ganz nach diesem Motto kommen die legalen Abtreibungen – das Morden der eigenen Kinder – natürlich wie gerufen, und die schaurigen Leichenberge übertreffen alles bisher ‘Gewesene seit Anbeginn der Schöpfung! Doch als ob das eine Übel nicht schlimm genug wäre – weil das Rechtsempfinden gänzlich in die Knie gezwungen wurde – hegt man auch kein sonderliches Bedürfnis dahingehend, dem tagtäglichen Sterben der Ärmsten dieser Welt hilfreich entgegenzuschreiten. –
Es besteht kein Unterschied mehr zwischen Diktatur und Demokratie! Selbst das Volk kann sich im Gegensatz zum Hitlerdeutschland heute nicht mehr herausreden, dass man von der Ermordung, vom Sterben der Menschen nichts gewusst habe, denn die Nachrichten vermelden uns ja ganz gemächlich, ab und wann und immer wieder einmal vom Leid der „Dritten Welt-Länder” auf Erden! – Wir sehen es live vor unseren Augen – nicht bloß auf vergilbten Fotos der vormalig betriebenen Konzentrationslager zur Judenvernichtung, nein – wir sitzen in der ersten Reihe. Wir sind Zeitzeugen der Dinge, die sich gegenwärtig, jetzt, hier und heute auf dieser Welt abspielen: Bis auf Haut und Knochen abgemergelte, ausgedürrte und verhungerte Menschen, abgeschnitten von jeglicher Menschenwürde – zum Sterben verurteilt – ausgebeutet, versklavt, unterdrückt und ihres Rechts auf Leben beraubt.
Hitlers Verbrechen damals geschahen im Verborgenen, vor den Augen der Öffentlichkeit geheimgehalten – die Scheusale unserer modernen, kultivierten Generation sind Jedermann zugänglich und allen Augen offenbar!
Aber wer steht heute dagegen auf? Wer hilft all diesen dahinschmachtenden Seelen, wo doch die gesamte Menschheit vom Leid und Sterben gar nichts wissen will! Es ist nicht zu verleugnen – wir sind so viel schlimmer als es Hitlerdeutschland vor uns war! Wir bereichern uns, wir ergötzen uns an ihren Gütern – Baumwolle, Kaffee, Metalle, Reis und Gott weiß von all den Dingen mehr. Sklavenarbeit um einen Hungerlohn – ihre Arbeits- und Lebenskraft – aber wir helfen ihnen keineswegs aus ihrem Elend heraus.
Doch wer hört darauf? Wen interessiert es schon und wer kümmert sich darum? – Die Iluminaten lassen unter dem Deckmantel der Evolution die Menschlichkeit verkommen und die Skrupellosigkeit gedeihen.
Es steht nicht in der Gewalt des Menschen, die Dinge aufzuhalten. Politiker sind bloß die Zugpferde der Iluminaten – Geld, Gewinne, Aktienkurse – der Mammon hat das Sagen und lenkt die Geschicke dieser Welt.
Die Hetzkampagnen nehmen ihren Lauf. Die Unterdrückung schreitet voran. Die Gesetzlosigkeit hat Ausmaße des absoluten Grauens angenommen. – „Sie liegen auf der Lauer, ducken sich wie Vogelsteller; sie stellen Fallen, um Menschen zu fangen. Wie ein Käfig voller Vögel geworden ist, so haben sich ihre Häuser mit Betrug gefüllt; auf solche Weise sind sie groß und reich geworden! Sie glänzen vor Fett.
Ich schreibe nicht den Intellektuellen dieser Welt, nein, sondern euch, die ihr von euren Mitmenschen verachtet, verspottet und zertreten werdet. Ich schreibe euch, die ihr noch einen kleinen Funken Liebe, Güte und Hoffnung in euch tragt, die ihr an das Gute glaubt. Dem Glauben folgt die Erkenntnis. Doch um zum Verständnis Gottes zu gelangen, braucht es gewiss keiner goldverzierten Kirche oder einer sonst irgendwie gearteten, selbstherrlichen Gemeinde dieser Welt.
Aber wissende sind gerüstet für die letzte Schlacht
Gewalt erzeugt Gegengewalt und Hass gebiert Hass. Mord und Totschlag, Habsucht, Raffgier, Neid, Intrigen und pure Boshaftigkeit greifen allerorten um sich. Apokalyptische Vorzeichen erheischen das Antlitz unserer Erde – „Es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden!
Wir aber haben eine Zukunft – und wir haben Zuversicht.
Regierungen und Konzerne dieses Zeitlaufs haben sich miteinander verschworen und das nicht ohne Grund, aus der Geschichte haben wir nicht gelernt! Geld, Macht, Reichtum, Wohlfahrt – das sind die einzig relevanten “Programmpunkte” sämtlicher Marionetten und Strippenzieher dieser Welt. Man hat das Leid vor Augen, doch man tut nichts dagegen. Man hat die Mittel, doch man schert sich einen Teufel darum – und das um der eigenen Bequemlichkeit willen, um des eigenen Status quo’: Worte, denen keine Taten folgen, sind ja nicht einmal ein Tropfen auf dem berüchtigten “heißen Stein”! Doch die Umstände scheinen zu verstrickt, zu komplex, als dass man ihrer mächtig werden könnte – oder ist dem etwa gar nicht so ?
Sanja Welsch